Montag, 29. Juli 2013

TV-Tipp: 30.07., 20:15 Uhr, Arte - Nie wieder Fleisch?

Liebe NetzwerkerInnen und MitmacherInnen,
Im TV-Tipp: 30.07., 20:15 Uhr, Arte  -  Nie wieder Fleisch? und im Anschluss Die neuen Vegetarier gibt es bestimmt wieder Argumentationshilfen zu unserem Thema Massentierhaltung und eine mögliche Konsequenz dazu wie jeder Einzelne was bewegen kann.

Viele Grüße

Rita Heß

www.unsbuergernstinkts.de
email: bi@unsbuergernstinkts.de

Mitglied im Landesnetzwerk SH
Bauernhöfe statt Agrarfabriken

Samstag, 27. Juli 2013

Baugenehmigung Milchviehanlage Fargau 597 Tierplätze

Das ist schon eine merkwürdige Baubehörde da im Kreis Plön, Baugenehmigung für einen Megakuhstall (597 Tiere) direkt gegenüber Kirche und Friedhof in Fargau trotz großer Bürgerproteste, aber Betonhaltung gegenüber einem Ziegenhalter in Selent, der seine 4 Ziegen (in Worten vier Ziegen) abschaffen muß., weil ein nachbarlicher Querulant das so verlangt. In Fargau formiert sich Widerstand auch gegenüber dem Kirchenvorstand Selent (diverse Kirchenaustritte,siehe den jämmerlichen Hirtenbrief zum Vorhaben unten) und das ist zu begrüßen.
Webmaster
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Brief eines Fargauer Bürgers an den Kirchenvorstand Selent

Aus meiner Sicht wird durch die obige geplante Baumaßnahme eine der letzten Ruhe Oasen in unserem Dorf zerstört.
Der geplante Kuhstall ist ein reiner Industriebetrieb der durch seine Lage und Bewirtschaftung (direkt vor der Kirche), das Gesamtbild des Dorfes und die Friedhofsruhe zerstört.
Von Seiten der Kirche besteht nach meiner Meinung zu dem obigen Thema unbedingte Aufklärungsarbeit gegenüber ihren Gemeindemitgliedern und Besuchern der Fargauer Kirche sowie des FriedhofNach Sichtung der mir von der Bauaufsichtsbehörde zur Verfügung gestellten Bau- und Lageplänen zu obigem Bauvorhaben, bitte ich sie die Kirchenmitglieder über dieses Bauvorhaben zu informieren.
Die hierdurch zu erwartenden Auswirkungen und Beeinträchtigungen auf den Friedhofs- und Kirchenbesuch bitte ich sie neu zu überdenken. Ich glaube, dass sie diese bisher weit unterschätzen, vielleicht ist externer Sachverstand hilfreich.
Ich wünsche mir, dass sie dieser Informationspflicht in dem Gemeindebrief, oder in einer Extra-Mitteilung nachkommen, vielleicht können sie hierdurch weiteren Kirchenaustritten entgegenwirken.
Ich erwarte von Ihnen eine objektive, wertfreie Beurteilung zu dem Bauvorhaben und einen respektvollen Umgang mit den Besuchern des Friedhofes.
Ich persönlich fühle mich in meiner Trauerarbeit auf dem Friedhof von den zu erwartenden animalischen und maschinentechnischen Störungen mehr als unwohl und gestört.
Die zu erwartenden Emissionen, vorerst egal welcher Art und Größe, werden massiv die Friedhofsruhe stören (zerstören).
Von meiner Kirche erwarte ich eine klare Positionierung unter Berücksichtigung der anliegenden Baupläne und des Leitartikel Zitates, der von Frau Petersen verschickt wurde.
Bei ihren vorhandenen Flächenressourcen sollte es der Familie Petersen nicht schwerfallen einen für das Ortsbild akzeptablen Standort zu finden.
Dieser neu zu wählende Standort könnte meines Erachtens wesentlich zur Erhaltung des Dorffriedens und des Dorfbildes beitragen.
Hierzu erwarte ich ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Gerd Preuske

und hier die Antwort der Kirche Selent:

Aus dem Archiv der Kieler Nachrichten vom 14.12.2012 http://www.kn-online.de/Lokales/Ploen/Bau-des-Kuhstalls-umstritten
 Fargau

Bau des Kuhstalls umstritten

Von Jessica Bunjes | 
Neuer Ärger: Der geplante Bau eines Kuhstalls schräg gegenüber der Fargauer Kirche ist der Auslöser.  Den Bau initiierte Landwirt Detlef Peterse, gerade zurück getretener Gemeindevertreter. Empörung gab es unter anderem in der Bürgerversammlung Luft. Doch am Freitag genehmigte die Gemeinde das Projekt.
Fargau-Pratjau. Der Kuhstall soll für 436 Tiere ausgerichtet sein. Doch Geruch und Fliegen direkt in Kirchennähe sind Hauptkritikpunkte der aufgebrachten Bürger, die gegen den Bau des Kuhstalls protestierten. Bürgermeister Hans-Joachim Lütt hingegen argumentierte: „Ein Landwirt baut einen Kuhstall, das ist ein ganz normaler Vorgang, die Leute werden immer empfindlicher.“ Petersen, der Land an zwei Betreiber der örtlichen Biogasanlage verkauft hat, an der er dritter Miteigentümer ist, erklärte auf der Sitzung: „Ich kann den Stall nicht woanders bauen, dann müsste ich täglich über das Gelände der Biogasanlage fahren, das ist eine Zersiedelung meines Betriebes und logistisch nicht möglich.“
Gemeindevertreter Udo Voß kritisierte, dass Eckhard Boll Mitbetreiber der Biogasanlage sei und damit ein „wirtschaftliches Interesse“ am Bau des Kuhstalls habe, weil die dort anfallende Gülle in der Biogasanlage verarbeitet werden soll. Sein Bruder Sönke Voß bekräftigte, dass auch Bürgermeister Lütt befangen sei, weil dessen Frau die Schwester von Bolls Ehefrau ist. Es kam zu einem Schlagabtausch: Voß unterstellte Amtsleiter Manfred Krumbeck, die Abstimmung beeinflussen zu wollen. Dierk Schüler erklärte, er fühle sich „teilweise verschaukelt“ wegen der schlechten Informationspolitik. Schließlich unterbrach Lütt die Sitzung.  Lütt und Boll erklärten sich für „befangen“. Der Bau wurde mehrheitlich des Stalls genehmigt.
Die alten Seilschaften sind bei der Kommunalwahl  2013 abgestraft worden. Sönke Voß von der Freien Wählergemeinschaft Fargau-Pratjau ist neuer Bürgermeister.Das gibt Hoffnung


Freitag, 26. Juli 2013

NABU-Newsletter Juli 2013

Berlin, 26. Juli 2013

Lieber Manfred Paukstadt,

unfassbare 140 Millionen Zugvögel sterben Jahr für Jahr an der ägyptischen Mittelmeerküste. Auf ihrem Weg in wärmere Gefilde fallen sie der größten Vogelfalle der Welt zum Opfer. Für Pirole, Wachteln, Nachtigallen, Ziegenmelker und Co. stellen die 700 Kilometer langen Fangnetze eine unüberwindbare Barriere dar. Sie bedrohen mittlerweile auch die europäischen Brutbestände und gefährden die Artenvielfalt.

Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende im Kampf gegen den Vogelmord in Ägypten!
Spenden Sie jetzt für Maßnahmen gegen Vogelmord in Ägypten - Jeder Betrag hilft!

Ein erholsames und hoffentlich nicht allzu heißes Wochenende wünscht Ihnen

Ihr Michael Dommel

Spenden gegen den Vogelmord

Fangnetze an Ägyptens Küste werden zur tödlichen Falle

Tödliche Falle auf 700 Kilometern: An der ägyptischen Mittelmeerküste steht die größte Vogelfanganlage der Welt. Auch Vogelarten wie die Nachtigall oder der Ziegenmelker sind davon stark bedroht. Unterstützen Sie uns mit einer Spende im Kampf gegen den Vogelmord in Ägypten. Mehr
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Pflanzen- und Tierwelt im (Klima-)Wandel

Heimischer Arten durch umweltpolitische Maßnahmen schützen

Der Klimawandel verändert Deutschlands Tier- und Pflanzenwelt: Während sich wärmeliebende Arten bei uns immer wohler fühlen, drohen heimische Arten zu verschwinden. Und mit ihnen andere, von ihnen abhängige. Es ist höchste Zeit, umweltpolitische Maßnahmen zu ergreifen und gegenzusteuern. Mehr
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Taten statt warten!

Breakdance-Performance für lebendige Flüsse

Gemeinsam mit der Magdeburger Breakdance-Crew "Flowjob" warb der NABU für die Renaturierung von Fließgewässern und Auen. So bekommen nicht nur zahlreiche Tiere und Pflanzen ihre Lebensräume zurück - die Flächen sind auch ein hervorragender Hochwasserschutz. Mehr
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Begegnung der lästigen Art beim Baden

Zerkarien- / Badedermatitis meist harmlos

An warmem Sommertag macht sich nach dem Freibaden ein starker Juckreiz an den Teilen des Körpers bemerkbar, die dem Wasser ausgesetzt waren. Zerkarien, die Auslöser der Bade-Dermatitis, sind in der Haut eingedrungen und lösen eine allergische Reaktion aus. Der NABU gibt Tipps und Infos. Mehr
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Die seltsamen Knick-Bekenntnisse des Heiner R.

Offener Brief des NABU an CDU-MdL Heiner Rickers

MdL Heiner Rickers hat die Knickschutzbestimmungen des Landes angegriffen - und offenbart ein erstaunliches Maß an Desinformation. Der stellv. NABU-Landesvorsitzende Fritz Heydemann antwortet auf die polemische Attacke gegen einen besseren Schutz unseres wichtigen Kulturerbe-Elementes. Mehr
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NABU-Magazin "Betrifft: Natur"

Das Mitglieder-Magazin des NABU Schleswig-Holstein

Die Juli-Ausgabe 2013 des NABU-Magazins "Betrifft: Natur", herausgegeben vom NABU Schleswig-Holstein, ist online erschienen. Die Berichte - Editorial: Knicks endlich wieder unter Schutz? | BINGO-Projekt 'Förderung der Artenkenntnis' | FÖJ-Trägergemeinschaft Wattenmeer feiert | u.v.a.m.Mehr
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Zuckmücken-Alarm

Rauchwolken an der Kirchturmspitze

In kürzester Zeit war die Feuerwehr da: Anwohner hatten schwarze Rauchschwaden an der Spitze des Kirchturmes aufsteigen sehen. Schnell aber beruhigten sich die Gemüter. Kein Großbrand, sondern ein Naturphänomen war die Ursache des Fehlalarmes. Millionen von Zuckmücken waren geschlüpft und bildeten Tanzschwärme. Mehr
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Donnerstag, 18. Juli 2013

Gute Nachrichten aus Schlesen

Harry Harländer: Frisch im Amt des Bürgermeisters für Schlesen
Wiegner endlich weg vom Fenster

Mittwoch, 17. Juli 2013

NOTIZEN


Blomenburg Selent Fiasko...und mehr



Posted: 16 Jul 2013 01:22 PM PDT

http://www.bund.net/index.php?id=18152


Massentierhaltung: unnachhaltig, unsozial, unethisch, ungesund


In den letzten zehn Jahren hat die Bundesregierung den Ausbau von Deutschland als Fleischproduktionsstätte vorangetrieben. Bei vielen tierischen Produkten – wie Schweine- oder Geflügelfleisch – ist der Bedarf der Verbraucher in Deutschland schon längst gedeckt. Trotzdem setzen Bundesregierung und Agrarlobby auf weiteres Wachstum.
Fleischproduktion in Deutschland – vor allem billig

Über den Export sollen neue Märkte erschlossen werden, obwohl Produkte aus Deutschland auf dem Weltmarkt nur mit der Hilfe von (indirekten) Subventionen bestehen können. Die bezahlen alle, zugute kommen sie jedoch nur wenigen Großbetrieben. Dennoch soll immer mehr immer billiger produziert werden – zulasten der Tiere, der Bürger und der Umwelt. Dafür hat die Bundesregierung zentrale Gesetze aufgeweicht.
Politik zugunsten weniger

Allein beim Geflügel ist der Export innerhalb von zehn Jahren um über 150 Prozent gestiegen. Das mag die Agrarindustrie freuen. Für die Tiere bedeutet es jedoch ein Leben unter Qualen, für kleinere und mittelgroße Bauern einen ruinösen Wettbewerb, für Verbraucher gesundheitliche Risiken und für die Anwohner ein Leben in Gestank und rechtlicher Ohnmacht. Zudem sorgt die scheinbar grenzenlos wachsende Massentierhaltung für enorme Umweltprobleme.


Der BUND setzt sich ein

Massentierhaltung muss gestoppt werden. Dafür ist zunächst die Bundesregierung verantwortlich, die die gesetzlichen Weichen für eine verantwortungsvollere Tierhaltung stellen kann. Verbraucherinnen und Verbrauchern möchte der BUND helfen, zu besseren Fleischprodukten oder pflanzlichen Alternativen zu greifen. Und für Bürgerinitiativen bietet der BUND eine Anlaufstelle und konkrete Informationen, wie Anwohner sich gegen den Wildwuchs von Riesenställen wehren können.
DER Fleischatlas:

http://www.bund.net/fileadmin/bundnet/publikationen/landwirtschaft/130108_bund_landwirtschaft_fleischatlas.pdf
Posted: 16 Jul 2013 01:17 PM PDT
https://www.peta.de/web/home.cfm?p=7478&pk_campaign=2IG2-Mulesing

https://www.peta.de/web/home.cfm?p=7478&pk_campaign=2IG2-Mulesing

Damit das Leid der Schafe endlich ein Ende findet, recherchiert PETA kontinuierlich in der Wollindustrie und deckt die Grausamkeiten auf. Viele Unternehmen wie H&M, Adidas oder C&A lehnen „Mulesing“- Wolle bereits ab.

Ihre heutige Spende hilft:
die australische Regierung dazu zu bewegen, „Mulesing“ zu verbieten.
Modeketten und Modedesigner davon zu überzeugen, keine „Mulesing“-Wolle in ihren Kollektionen zu verwenden.
Konsumenten über die grausame Wahrheit der Wollproduktion aufzuklären.
die australische Wollindustrie unter Druck zu setzen.

Posted: 16 Jul 2013 01:08 PM PDT
http://programm.ard.de/TV/tagesschau24/unser-wirtschaftswunder---die-wahre-geschichte/eid_2872110246871127?datum=16.07.2013&list=main&first=1&source=tagesprogramm
Im Zuge der Euro-Schuldenkrise geben wir Deutschen gern und ungefragt gute Ratschläge: Wirtschaftskrisen sind im Grunde selbstverschuldet und können durch eiserne Disziplin behoben werden. Wir kennen uns aus: Schließlich haben die Deutschen, zumindest im Westen, nach dem Weltkrieg geradezu aus eigener Kraft ein Wirtschaftswunder geschafft - vor allem durch ihren unermüdlichen Fleiß, unterstützt von Ludwig Erhard, der Währungsreform und dem Marshall-Plan. Stimmt das eigentlich? Christoph Weber hat sich auf die Suche begeben und nach Antworten gesucht, um dem ebenso beliebten wie hartnäckigen Gründungsmythos auf den Zahn zu fühlen.

http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/unser-wirtschaftswunder-die-wahre-geschichte?documentId=15880804


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Freitag, 12. Juli 2013

NABU-Newsletter


Berlin, 12. Juli 2013

Lieber Manfred Paukstadt,

mit der Hilfe zahlreicher Spenden konnte die NABU-Stiftung zehn weitere Hektar im Naturschutzgebiet "Biesenthaler Becken" erwerben. Damit wurde eine Lücke im bereits bestehenden NABU-Naturparadies geschlossen, das jetzt insgesamt 334 Hektar groß ist.

Nun ist geplant, den dort vorherrschenden naturfernen Kiefernforst in einen ungestörten Naturwald umzubauen und so den Lebensraum vieler seltener Tiere und Pflanzen zu vergrößern.

Lesen Sie mehr zum Flächenkauf im "Biesenthaler Becken"

Herzlichen Dank an die Spender und allen ein schönes Wochenende

Ihre Friederike Opitz

Naturschutzflächen in NABU-Hand

Kauf schließt Lücke im 334 Hektar großen Biesenthaler Becken

Die NABU-Stiftung hat im Juni 2013 weitere zehn Hektar im Herzen des Naturschutzgebietes "Biesenthaler Becken" erworben. Das neue Flurstück verbindet bereits im Stiftungsbesitz befindliche Gebiete miteinander und schließt damit eine große Lücke in dem rund 334 Hektar großen NABU-Naturparadies. Mehr
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Mitten im Sommer ab ins Winterquartier

Erster in Bayern besenderter Kuckuck erreicht bereits jetzt Afrika

Mit "Richard" hat soeben der erste vom NABU-Partner LBV mit einem Mini-Satellitensender ausgestattete Kuckuck das afrikanische Festland erreicht. Bisher ist nicht bekannt, wo genau sich die Kuckucke aufhalten, wenn sie nach nur drei Monaten Deutschland mitten im Sommer wieder verlassen. Mehr
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Weltbürger in der Sandwüste

Das NABU-Naturfoto des Monats Juli

Spezialist in wüstenähnlichen Lebenräumen: Der Sandohrwurm ist perfekt an sandigen Boden angepasst. Das nachtaktive Insekt versteckt sich tagsüber meist unter Stöckchen und Steinen und ist besonders in seiner Drohstellung eine imposante Erscheinung. Mehr
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Ein gutes Jahr für die seltenen Löffler

NABU-Vogelwartin Julia Baer zählt auf Trischen 89 Nester

Die seltenen Löffler sind die Stars der mitten im Wattenmeer gelegenen kleinen NABU-Vogelinsel Trischen. Bei der aktuellen Vogelerfassung konnte Vogelwartin Julia Baer auf den Salzwiesen jetzt 89 Löffler-Nester zählen. Das sind doppelt so viele wie im Vorjahr. Mehr
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Schlechte Brutsaison für die Senderstörche

Viele Junge starben durch den starken Regen der letzten Wochen

Wie die meisten Weißstörche in Deutschland litten auch die Senderstörche unter dem schlechten Wetter: Nur Nick, Adele und Michael ziehen noch Junge auf. Astrid hatte zwar gebrütet, aber es sind keine Jungen geschlüpft. Gustav verlor seine Jungen während des großen Regens. Mehr
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Schäden lindern und Vorsorge stärken

Volkswagen übergibt Spende für Hochwasserhilfe

Volkswagen unterstützt acht gemeinnützige Organisationen mit zwei Millionen Euro bei der Hochwasserhilfe. Zu den Begünstigten gehört auch der NABU. Die Spende wird helfen, an der Havel Maßnahmen durchzuführen, die gleichermaßen dem Hochwasserschutz und der Artenvielfalt dienen. Mehr
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"Fishing for Litter" in Ostfriesland

Über 70 Fischer an Nord- und Ostsee beteiligen sich am Projekt

Ab sofort ist das Entsorgungssystem für gefischten Müll in Ostfriesland vollständig: Mit den neu hinzugewonnenen Häfen Dornumersiel und Neuharlingersiel beteiligen sich nun alle ostfriesischen Fischereihäfen am NABU-Projekt "Fishing for Litter". Mehr
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Naturparadies Rothenstein erweitert

Weitere Flächen des früheren Schießplatzes gekauft

Die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe hat weitere 46,45 Hektar des ehemaligen russischen Truppenübungsplatzes Rothenstein gekauft. Unterstützt durch die Spenden vieler Naturfreunde wächst das Flächeneigentum in NABU-Hand auf kompakte 231,4 Hektar an. Mehr
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Urteilsspruch mit Tiefenwirkung

Stoppsignal für Ignoranz im Gewässerschutz

Das Bundesverwaltungsgericht hat den Ausbau der Weser vorerst gestoppt und grundsätzliche Fragen zum Gewässerschutz dem Europäischen Gerichtshof zur Entscheidung vorgelegt. Nun erwartet das "Aktionsbündnis Lebendige Tideelbe" weitreichende Folgen für die Gewässerpolitik und die Elbvertiefung. Mehr
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